Der Ruhrtalradweg (2) Von Meschede nach Neheim-Hüsten



Freitag,
23.07.2021

Kilometer
41,4

Höhenmeter
161

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Heute haben wir uns an den zweiten Teil des Ruhrtalradwegs gemacht. Der anfängliche Morgennebel lichtete sich bald, und es wurde ein herrlicher sonniger Tag.

In Neheim-Hüsten parkten wir direkt unterhalb der Autobahn und nahmen zunächst den Zug nach Meschede. Hier radelten wir los.

Das unattraktivste Teilstück kam ganz zuerst und führte bis Freienohl unmittelbar an der Straße entlang. Dort, am sogenannten "Obergraben", knickte der Weg dann ab ins Grüne.

Von hier aus ist die Tour dann sehr spannend und kurzweilig, weil man insgesamt nicht weniger als 14 Mal die Ruhr überquert und es fast an jeder Ecke neues zu entdecken gibt.

An vielen Stellen waren aber auch die Folgen des Hochwassers unübersehbar. In der Ruhr treibende Baumstämme hatten sich an Pfeilern verhakt und eine Masse von Treibgut steckte noch in Brückengeländern fest. Dennoch ist diese Etappe völlig problemlos passierbar.

 

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