Willkommen bei "BIKINGHEROES".
Auf dieser Seite möchten wir unsere Fahrradausflüge vorstellen,
die wir seit Oktober 2020 vorwiegend mit unseren E-MTB´s realisieren und die uns große Freude bereiten.
Wir würden uns freuen, wenn auch für Euch die eine oder andere passende Idee dabei ist. 

Eure "Bikingheroes" Wolf und Udo aus Essen
🙂🙂

Haard am Limit: Die Mountainbike-Desaster-Tour

Fast zwei Jahre lang (schuld waren gleich mehrere Defekte), hatten unsere E-Bikes in der Garage herumgestanden. Heute aber hofften wir auf den großen Tag, um endlich unsere gemeinsame "Haard on Tour" abzuschließen, die wir am 29.08.2022 mit dem ersten Teil begonnen hatten. Der Ausflug sollte gleichzeitig ein Stresstest für unser Hardware-Equipment sein - besonders im Hinblick auf unser für nächstes Jahr ins Auge gefasstes Radtour-Großprojekt. Der Stresstest kam - allerdings ganz anders als gedacht. Denn schon von Beginn an stand unsere Tour unter keinem guten Stern. Die Filmkamera brach immer wieder ab, der Sprechfunk über unsere Helme wurde von ständigen Rückkopplungen überlagert, und gleich mehrere Pfadabschnitte stellten sich wegen des tiefen Morasts als nahezu unbefahrbar heraus. An einer dieser kritischen Stellen passierte es dann. Mein Vorderrad rutschte zur Seite und sackte in eine tiefer liegende und vom Regen völlig aufgeweichte Rinne. Bevor ich begriff, was geschah, flog ich auch schon auf den Boden. Das einzig wirklich leidtragende Körperteil dabei war mein Knie, mit dem ich ziemlich unsanft aufschlug. Auch wenn es mir gelang, schnell wieder auf die Beine zu kommen: unsere Lust, den MTB-Trail fortzusetzen, war genauso plötzlich wie nachhaltig verpufft. Zumal wir auch nicht wussten, was uns im weiteren Verlauf des Weges sonst noch erwarten würde.So entschieden wir uns, zunächst die Ahsener Allee anzusteuern, in deren Nähe wir uns befanden. Denn hier würden wir es wieder mit einem unkritischeren Bodenprofil zu tun haben und könnten - so die spontane Planänderung - auch den Wesel-Datteln-Kanal erreichen. An dessen Rand fuhren wir dann in Richtung Flaesheim zurück, wo wir uns in der Bäckerei Berthold´s noch mit leckeren Teilchen eindeckten. Mein Knie pochte und ich verlangte nach Seelenfutter :-)

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Die Umrundung von Obersee, Rursee und Urft

Selbst wenn man wie ich sechs Mal in einem Jahr am Rursee war, glaube ich, dennoch nie genug bekommen zu können von dieser wundervollen Gegend. So wurde der diesjährige Abschiedsbesuch zu einer tollen Fahrradrunde um den Obersee herum, den großen Rursee selbst und an der Urft entlang bis zur Staumauer. Auch wenn uns die eisige Kälte anfänglich etwas zugesetzt hat, war es eine tolle Runde, auf der ich viele schöne Stellen, die ich von meiner Rurwanderung bereits kannte, noch mal wiedersehen durfte. Und auch unsere Schiffstour über die Seen, gerade einmal drei Wochen her, hatte ich noch gut in Erinnerung.An der Hauptstaumauer bei Schwammenauel gab es zum Aufwärmen erst einmal einen Kaffee, bevor die Fahrt weiter ging. Und die hatte es in sich, denn der mit Abstand höchste Punkt dieser Tour sollte die Hirschley sein, wo uns ein traumhafter Ausblick auf den Rursee erwartete. Im Anschluss ging es über die Urfstaumauer und an der östlichen Seite des Obersees zurück nach Einruhr, wo wir morgens gestartet waren. 

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Vom Dachsberg nach St. Johannes: Gemeinsam in der "Haard on Tour"

Eine Neuauflage des "Haard-on-Tour"-Trails stand an, und diesmal zu Zweit. Allerdings beendeten wir die heutige Tour schon bei Sankt Johannes und wollen die restliche Strecke zu einem späteren Zeitpunkt fahren. Fotos erstellten wir kaum, ließen dafür aber erneut die Dashcam laufen. Einen Zusammenschnitt wollen wir zu einem späteren Zeitpunkt noch an dieser Stelle präsentieren :-)

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Der Nationalpark "De Meinweg" und das Elmpter Schwalmbruch

Eine schöne länderübergreifende Runde. Durch den Nationalpark "De Meinweg" auf Niederländischer Seite und dem Elmpter Schwalmbruch auf der Deutschen. Dazwischen, idyllisch eingebettet und versteckt, liegt das Naturschutzgebiet "Luesekamp & Boschbeek". Man begegnet auf dieser Tour auch den alten Gleisen des "Eisernen Rheins", die in früherer Zeit Roermond, Mönchengladbach und den Duisburger Hafen miteinander verband. 

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Hoog Buurlo, Houtdorperveld, Heide von Ermelo & Kootwijkerzand

Nach meiner Wanderung durch den Kootwijkerzand am 11.09.2020 gab es heute ein Wiedersehen mit dieser überwältigenden Naturkulisse. Gleichzeitig hatten wir mit den EMTB´s einen ungleich größeren Aktionsradius und konnten so mit dem Houtdorper- und Speulderveld sowie der Stroese Heide zwei weitere traumhafte Heidegebiete in unsere 63-km-Runde einbeziehen. 

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Die Selfkant-Runde

Unsere heutige Runde durch das Selfkant im äußersten Westen NRW´s und auch Deutschlands hat viele schöne Punkte zusammengefasst, die mir schon in mehreren Wanderungen in diesem Landstrich begegnet sind. Ob es der Saeffeler Bach war, das Eiländchen oder das Tüdderner Fenn: überall wurden in mir Erinnerungen wach. Ungefähr auf halbem Weg legten wir in Sittard eine Pause ein und es gab auf dem Marktplatz ein leckeres Eis. 

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Zwischen Hülser Berg und Oermter Berg

Wer am Niederrhein auf der Suche nach Höhenmetern ist, wird zwischen Hülser und Oermter Berg fündig. Dazu verbindet diese EMTB-Runde von 39 Kilometern gleich drei Wanderklassiker von mir: Den Hülser Bruch, den Schaephuysener Höhenzug und den Staatsforst Rheurdt mit seinen Littardkuhlen.Nachdem man an der Hülser Bergschänke gestartet ist, empfiehlt sich als erstes, den Hülser Berg auf dem Talring zu umrunden, wo man auch ein Damwildgehege passiert. Dann geht es Richtung Tönisberg und dort den "Kirchweg" entlang, der über die A 40 führt und dann am südlichen Rand des Schaephuysener Höhenzugs endet.Dessen Kammpfaden bin ich seinerzeit zu Fuß gefolgt. Nun, mit den EMTB´s, war es sinnvoller, den mal westlich, mal östlich verlaufenden und besser ausgebauten Parallelweg zu nehmen. So fuhren wir dann in nördliche Richtung am Windberg, Hahnenberg und Saelhuyser Berg vorbei und schließlich um den Schardenberg herum.Kurz vor Rheurdt bietet sich an einer gemütlichen Rastbank direkt neben der "Friedenseiche" eine Rast an. Nun ist es auch bis zum Oermter Berg, dem nördlichen Wendepunkt dieser Runde, nicht mehr weit.Die Rückfahrt verläuft zunächst ein kleines Stück an der Nenneper Fleuth vorbei, über Wirtschaftswege bis in den Staatsforst Rheurdt, der anschließend auf seiner gesamten Länge durchquert wird. Weitere schöne Wirtschaftswege führen hiernach schließlich zum Hülser Berg zurück.

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In der Heubachniederung: Die Rekener Runde

Mit den (E-)MTB´s durch das Münsterland zu radeln, ist immer eine gute Idee. So gab es bei dieser knapp 50 km langen Rundfahrt nicht nur die typischen endlosen Felder, Wiesen und Weiden zu sehen, sondern es sind mit etwas Glück hier und da auch lustige tierische Begegnungen zu erleben.Zudem verbindet die Tour mit Klein Reken, Bahnhof Reken, Groß Reken und Maria Veen bereits auf ihrer ersten Hälfte die meisten der Rekener Ortsteile (das etwas abseits gelegene Hülsten mag es mir verzeihen). Dafür lohnt sich in Groß Reken ein Abstecher zum Heimatmuseum auf dem Mühlenberg.Während der zweiten 25 Kilometer steht dann das Europäische Vogelschutzgebiet der Heubachniederung, des Lavesumer Bruchs und der Borkenberge im Mittelpunkt. Auch dem "Schwarzen Venn" und der "Uhlen", die ich beide erst kürzlich durchwandert habe, statteten wir kurz vor Ende dieser Tour noch einen Besuch ab. Wiedersehen macht halt Freude 🙂Übrigens: Ein Pausenplatz der ganz besonderen Art bildet nach etwa 32 Kilometern die "Kantinenhütte": Auf der "Stevede", direkt am Heubach gelegen, steht dieses liebevoll gestaltete, kleine urige Rasthäuschen und lädt zum gemütlichen Verweilen ein.Start und Ziel ist der Wanderparkplatz "Freilichtbühne Heiden" an der Rekener Straße, 46359 Heiden.

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Die Panoramatour durch den Balver Wald

Der Balver Wald ist nicht nur ein hervorragendes Wandergebiet, sondern lässt sich auch gut mit dem (E-)MTB erkunden. Daher haben wir uns heute an eine 28 Kilometer lange Rundfahrt gemacht, die einige Punkte meiner bisherigen Wandertouren hier miteinander verbindet.So sind wir am Waldfriedhof von Hemer gestartet, von wo aus es erst einmal deutlich bergab ging, durch die Ortsteile Sundwig und Deilighoven hindurch, bis plötzlich die langgezogene Auffahrt über den Balver Weg auf uns wartete, mitten hinein in das weitläufige Waldgebiet.Schnell hatten wir so eine Höhe erreicht, die uns fantastische Weitblicke bot. Aber wir sahen auch viele große Bereiche, die wegen der mehrjährigen Dürre und der Borkenkäferplage abgeholzt werden mussten.Die kleine Raststelle auf dem höchsten Punkt des Balver Waldes gab es aber noch, und hier legten wir dann auch eine erste kleine Pause ein. Einen weiteren schönen Aussichtspunkt in Richtung Garbeck genossen wir wenig später auf der Plattform am Höhweg.Ein Wiedersehen gab es auch mit der Kreuzeiche, dem Kriegerbrand und der "Hohen Sondern", bevor wir im Anschluss über den "Iserlohner Post- und Eisenweg" wieder in nördliche Richtung zurückfuhren.Die allermeisten Wege auf dieser Route sind breit und gut befahrbar. Nur an einer abschüssigen Stelle hatten wir leichte Probleme mit nachrutschendem Schotter. Ansonsten kann ich diese Rundfahrt mit vielen bildgewaltigen Aussichten für MTB´ler klar empfehlen.

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Kray-Wanner Bahn - RS1 - Bochum - Erzbahntrasse - Nordsternpark

Heute gibt es etwas aus der Rubrik "Realer Irrsinn". Denn auf unserer heutigen Rundfahrt haben wir unter anderem den sogenannten "Aussichtspunkt Bochum-West" angesteuert. Der bietet - und jetzt haltet Euch alle fest - einen Blick auf das gleichnamige Autobahndreieck des Rurschnellwegs - beziehungsweise lapidar: der A 40. Die eigens für diesen Ausblick für 58.000 Euro konstruierte Plattform ist jetzt nicht wirklich etwas, das man gesehen haben muss. Aber zeigt sie doch immerhin, zu welchen kreativen Ideen scheinbar unausgelastete Behördenmitarbeiter fähig sind. Immerhin konnten wir uns auf dem Weg hierher auch über den Ausbauzustand des RS1 bei Wattenscheid ein Bild machen. An der Bochumer Jahrhunderthalle wechselten wir dann auf die Erzbahntrasse, die von hier aus geradewegs bis zum Rhein-Herne-Kanal und der parallel fließenden Emscher führt. Am Wasser entlang fuhren wir noch den Nordsternpark an, bevor es über den "Nordsternweg" wieder nach Hause ging.

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Die Düffel

Eine wunderschöne Region für tolle Radtouren ist die Düffel. Südwestlich der Halbinsel Salmorth gelegen, bietet sie kilometerlange asphaltierte Wirtschaftswege, die oft mit Bäumen oder Hecken gesäumt sind und durch diese eindrucksvolle Landschaft führen.Gestartet sind wir im Zentrum von Kleve, wo es an Hafenstraße und Wiesenstraße große Parkplätze gibt, die zumindest sonntags kostenlos sind. Von hier aus führt ein schnurgerader Rad- und Fußweg direkt nach Griethausen, wo man über den gleichnamigen Altrheinarm einen guten Blick auf Salmorth hat.Von hier aus geht es in westliche Richtung weiter über Wardhausen und Düffelward, wonach sich schon bald das groß Ensemble von Feldern und Wiesen der riesigen Düffel erstreckt. Ein schöner Ort zum Rasten ist hier der symbolische Mittelpunkt der Düffel am "Dingdung", so der Name des daran vorbeiführenden Weges.Durch das Dörfchen Niel fuhren wir schließlich südwärts, um ab Krankenburg der früheren Bahnlinie zwischen Groesbeek und Kleve zu folgen, die nun eine beliebte Draisinenstrecke ist und an der ein gut ausgebauter Radweg entlangführt. Besonders angenehm sind hier die Kontaktampeln, die den Radlern auch an Kreuzungen ein ungehindertes Radfahrvergnügen bieten und die Autofahrer dort generell zum Anhalten zwingen.So kamen wir nach etwa 38 Kilometern nach Kleve zurück, auch wenn die frostigen Temperaturen uns heute ganz schön zugesetzt haben.

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Das Hespertal, das Oefter Tal und die Niederbergbahn

Für Höhenmeter-Verliebte ist diese Tour genau das richtige. Nachdem es zunächst über das flache Hardenberg-Ufer am Baldeneysee entlang geht, steht hinter Haus Scheppen schon die erste Steigung an. Dem Hesperbach entlang führt die Route durch Unterhesper und Mittelhesper.Bis nach Heidhausen gelangten wir immer höher und gewannen eine tolle Fernsicht, wenn wir auf Essen zurückblickten. Dann, bei einer recht steilen Abfahrt, näherten wir uns dem Naturschutzgebiet des Oefter Tals, wo mitten im Wald die Wege auch mal unbefestigt sind.Das stete Auf und Ab bleibt aber erhalten, und so kommt man nach Isenbügel. Dort beginnt die Trasse des Panoramaradwegs der Niederbergbahn, die gleich zu Beginn über die eindrucksvolle Saubrücke führt und dann in einer leichten, aber kontinuierlichen Steigung bis nach Velbert führt.Bei Tönisheide verließen wir die Trasse dann aber und steuerten stattdessen zunächst auf Neviges, und anschließend auf Langenberg zu. Dort beendeten wir unsere Fahrt und nahmen bis Kupferdreh, wo wir gestartet waren, den Zug zurück.Eine sehr spannende Strecke, die punktuell auch ein Wiedersehen mit den Wanderwegen des Baldeneysteigs, des Kettwiger Panoramasteigs sowie des Neanderlandsteigs bot und die ich allesamt in sehr schöner Erinnerung habe.

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Der "De Schaak"-Mountainbike-Trail

Für alle MTB´ler, die den "De Schaak"-Trail nördlich des Niederländischen Dörfchens America noch nicht kennen, haben wir heute einen grandiosen Tipp. Denn die "Schadijkse Bossen" laden nicht nur zum Wandern ein, sondern halten auch einen irrsinnig verschlungenen Moutainbike-Trail bereit.Die auffallend gepflegte (und für Fußgänger weitgehend gesperrte) Strecke ist schmal, kurvenreich und kommt mit unzähligen Hügeln und Kuhlen, aber ohne jede Sprünge daher. Weshalb die rote 19-km-Route, für die wir uns entschieden haben, besonders für Anfänger geeignet ist.Durch Zufall aufgefallen war uns der Trail bereits im Herbst 2021, als wir durch das Wald- und Heidegebiet gewandert sind. Schnell war damals die Entscheidung gefallen, mit den MTB´s noch einmal herzukommen und ihn auszuprobieren. So wurden unsere Erwartungen heute nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen. Ein erlebnisreicher Vormittag!

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Der Grüne Pfad, die HOAG-Trasse und die Rheinaue Binsheim

Wer Ruhrpott-Nostalgie mit niederrheinischem Flair verbinden will, sollte es mal mit dieser 42-km-Tour versuchen. Denn einerseits geht es ehemaligen Zechentrassen entlang, andererseits kommte gerade in Rheinnähe auch der landschaftliche Reiz nicht zu kurz.Startpunkt ist der Landschaftpark Duisburg-Nord. Von hier aus führt die Route während der ersten fünf Kilometer über den "Grünen Pfad", der an der Emscher nahtlos in die HOAG-Trasse übergeht. Heute ein schöner Fahrradweg, während hier in früherer Zeit Güterzüge zwischen Oberhausen und Duisburg gependelt sind.Kurz, nachdem man das riesige Kraftwerk Duisburg-Walsum passiert hat, gelangt man an den Rhein und mit der "Rheinfels"-Fähre auf die andere Seite nach Orsoy. Von hier aus folgt man für zwei Kilometer einem Radweg durch Binsheim, bis man dort, wo die Straße rechts abbiegt, geradeaus weiter in die gleichnamige Rheinaue kommt.An Deichen vorbei und später auf dem Leinpfad direkt neben dem Rhein entlang nähert man sich der Autobahnbrücke der A 42, die an ihrer nördlichen Seite auch eine Fahrradspur besitzt. Wieder rechtsrheinisch, führt der Weg nun wieder nordwärts, um den Alsumer Berg herum und mitten durch eindrucksvolle Industriekulissen hindurch. Und das zwischendurch auf einem extrem schmalen und auch niedrigen Teilabschnitt.Schließlich trifft man wieder auf die Trasse des "Grünen Pfades". Der gilt es nun entspannt für die letzten zwei Kilometer zu folgen, bis der Startpunkt im Landschaftspark Duisburg-Nord wieder von der anderen Seite her erreicht ist.

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An Körne und Seseke: Entdeckertour zwischen Dortmund und Unna

Heute haben wir unsere EMTB´s aus dem Winterschlaf geholt und eine schöne 40-km-Runde zwischen Dortmund und Unna gedreht. Als Vorlage diente uns eine Route von "Radrevier.Ruhr".Gestartet sind wir am Dortmunder Gneisenaupark, ganz in der Nähe der gleichnamigen früheren Zeche. Nachdem die Route zu Beginn noch durch Wohngebiete führt, erreicht man mit der "Alten Körne" schnell das erste Naturschutzgebiet. Südlich des Kurler Buschs und an der Körne entlang geht es schon wenig später durch das Naturschutzgebiet "Wickeder Ostholz".Kurz darauf überquert man die Grenze zum Kreis Unna, wo man entlang des Reckerdingsgrabens und des Massener Bachs erneut auf die Körne trifft, die gut zwei Kilometer weiter nördlich in die Seseke mündet. Ein guter und - dank der hier aufgestellten "Pixelröhre", auch kurzweiliger Rastplatz.Die folgenden neun Kilometer folgen weitgehend der Seseke zurück in westliche Richtung bis zum Seepark in Lünen. Ab hier braucht man nur noch entspannt einem ruhigen Radweg zu folgen, der mitten durch Lünen-Süd führt, um die Halde Victoria III/IV herum und der schließlich wieder am Gneisenaupark endet.

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Der Ruhrtalradweg (6) Von Kettwig nach Duisburg

Bei Feiertagswetter vom feinsten war die Entscheidung für unsere finale Ruhrtalradweg-Etappe an Allerheiligen schnell gefallen. So ging es bereits am frühen Morgen vom S-Bahnhof "Kettwig" los.Hinter Kettwig vor der Brücke (bereits auf der anderen Seite des Kettwiger Stausees) wurde es schon bald ländlich. Hier durchfuhren wir das dörfliche Mintard, wonach der Weg durch grün und golden leuchtendes Herbstlaub weiter durch Wald und unmittelbar am Ruhrtalhang vorbei führt.Unter der riesigen Ruhrtalbrücke hindurch erreichten wir die Saarn-Mendener Ruhrauen. Hier, kurz vor Schloss Broich, lässt sich am höchsten Punkt dieser Etappe ein toller Blick auf die Ruhr werfen. Es folgt der Mülheimer Stadthallengarten, und bald darauf wechselt man an der Styrumer Brücke wieder auf die östliche Ruhrseite.Am Wassermuseum "Aquarius" lohnt sich zweifellos ein Zwischenstopp, bevor es für die nächsten zwei Kilometer etwas verkehrsreicher wird. Vor der Raffelbergbrücke verlässt man den parallel der Autostraße verlaufenden Radweg aber wieder. Hier wird es sofort ruhiger, und man kann dem idyllischen Ruhrbogen folgen.Schließlich wird der Verbindungskanal zwischen Ruhr und dem Rhein-Herne-Kanal überquert, wo man für die nächsten zwei Kilometer auf die Insel Pontwert gelangt.Wieder zurück auf dem "Festland", muss man den derzeit wohl unattraktivsten Teil der ganzen Tour hinter sich bringen: eine Großbaustelle an der Duisburger Karl-Lehr-Brücke. Eine Umleitung ist zwar auch für Radfahrer ausgeschildert, aber verkehrstechnisch nicht gerade optimal gestaltet.Für die letzten anderthalb Kilometer kommt man dann wieder auf die korrekte Route, und schon sieht man auch die grell leuchtende Bramme "Rheinorange" vor sich auftauchen. Eine imposante Landmarke, die die Ruhrmündung und damit gleichzeitig auch das offizielle Ende unserer sechsteiligen Radtour markiert. Die im Sommer in Winterberg begann und die uns jeden Monat ein weiteres Teilstück unserem jetzt erreichten Ziel näher gebracht hat.Nach einem Erinnerungsfoto nahmen wir abschließend Kurs auf den Innenhafen, wo wir diese tolle Tour im "König Pilsener Brauhaus" dann auch kulinarisch in angemessener Weise ausklingen ließen.Von Kettwig bis zur Ruhrmündung sind es 29 km, sieben weitere bis zum Duisburger Innenhafen.

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In der Heubachniederung: Wildtiere in Dülmen und im Merfelder Bruch

Auf dieser schönen, etwa 60 Kilometer langen Radtour durchfährt man das ausgedehnte Naturschutzgebiet der münsterländischen Heubachniederung. Dabei lassen sich gleich an zwei verschiedenen Orten spannende Wildtier-Beobachtungen machen.Vom Halterner Bahnhof aus führt die Strecke zunächst überwiegend nordostwärts, bis man kurz vor Hausdülmen die große Teichsmühle passiert. Kurz darauf wartet mit dem Dülmener Wildpark das erste Highlight der Tour. Hier sind Rot- und Damwildherden und auch Heidschnucken anzutreffen. Der in den 1860er Jahren eröffnete Park ist ganzjährig und kostenlos besuchbar.Fährt man dann in westliche Richtung weiter, erreicht man nach ca. acht Kilometern den Merfelder Bruch. Dessen große Attraktion sind zweifellos die hier freilebenden Wildpferde. Die Tiere bleiben weitgehend sich selbst überlassen, weshalb dieses besondere Schutzgebiet aber nur eingeschränkt zugänglich ist.Über einen ruhigen Waldweg kommt man in den Rekener Ortsteil Maria Veen. Im weiteren Verlauf wird dann auf einer Strecke von knapp fünf Kilometern das ansonsten streng abgeriegelte Sperrgebiet der Geisheide und des "Weißen Venns" durchfahren. Der hindurchführende Asphaltweg, das machen die zahlreich aufgestellten Warnschilder klar, darf wegen der im Wald nach wie vor vorhandenen Kampfmittelreste keinesfalls verlassen werden.Im Anschluss geht es durch den "Hohemarkenbusch" und über Wald- und Wirtschaftswege entspannt bis nach Haltern zurück.

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Der Ruhrtalradweg (5) Von Hattingen nach Kettwig

Unsere heutige Etappe auf dem Ruhrtalradweg führte durch vertrautes Gelände, auch wenn während der ersten Kilometer von Hattingen aus dichter Nebel herrschte. Der lichtete sich erst bei Dahlhausen.Bis Essen-Steele hatten wir weitestgehend dem Leinpfad folgen können. Nun ging es über die Kurt-Schumacher-Brücke auf die andere Flussseite und dort der Steeler Ruhrpromenade entlang. Bis zur "Bar Celona", wo wir uns verdienter Maßen mit heißem Kakao aufwärmten. An der "Zornigen Ameise" vorbei gelangten wir in die Heisinger Ruhrauen und anschließend zur "Roten Mühle". Dann, hinter der alten Eisenbahnbrücke von Kupferdreh, erwartete uns der malerische Baldeneysee.Dem Hardenbergufer entlang erreichten wir wenig später Haus Scheppen. Hier stärkten wir uns erneut, diesmal mit einer leckeren Bratwurst.Nach vier weiteren Kilometern kamen wir in Werden an und wechselten dort erneut die Ruhrseite. Über einen erneut als Leinpfad bezeichneten Radweg konnten wir nun die letzten sechs Kilometer bis Kettwig vor der Brücke radeln, wo unsere heutige Tour endete.Wieder ein gelungener Tag, und schon heute freuen wir uns auf das noch vor uns liegende Finale.

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Von Wesel in die Reeser Schanz

Bei unserer heutigen Rundfahrt handelt es sich um den nördlichen Anschluss zu der "Auenland - Den Rhein erfahren"-Tour, die wir im Februar bei noch klirrender Kälte unternommen haben. Allerdings ließ sich die Sonne trotz anderslautender Vorhersagen nicht blicken.Vom Weseler Auesee, genau dort wo auch der "Hohe Mark Steig" beginnt, führt die Tour überwiegend der Deichkrone folgend nordwärts. An Bislich vorbei und an Auen und Altrheinarmen entlang geht es so bis Rees. Dort ließen wir uns dann mit dem "Rääße Pöntje", einer kleinen Fähre für Fußgänger und Radfahrer, an das andere Rheinufer bringen.Über ruhige Wirtschaftswege erreichten wir schließlich den "Alleenradweg", der bis Xanten über eine stillgelegte Bahntrasse führt. An der Bislicher Insel dann lohnt sich auf jeden Fall ein Abstecher in das Naturschutzgebiet, wo man mit etwas Glück von einem Beobachtungsstand aus eine gute Sicht auf zahlreiche Wasservögel hat.Die weiteren Kilometer führen dann wieder den Deich entlang und über die Weseler Rheinbrücke auf die andere Stromseite zurück, wo es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt am Auesee ist. Parkplatz-Adresse: Rheinpromenade 9, 46487 Wesel.

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Der Ruhrtalradweg (4) Von Schwerte nach Hattingen

Das heutige Teilstück von Schwerte bis Hattingen wurde unsere Königsetappe. Nicht nur, weil sie mit 51 Kilometern die längste war, sondern weil sie auch unglaublich viel Abwechslung bot.Dumm war zunächst, dass wir in Wandhoven falsch abbogen und, weil wir das erst später merkten, hierdurch einen kleinen Teil der offiziellen Route an Haus Ruhr vorbei verpassten. Aber gut, es gibt Schlimmeres.Südlich von Westhofen gelangten wir dann auf die richtige Route zurück, und schon bald kamen wir am Hengsteysee an. Die Brücke am dortigen Wasserkraftwerk durften wir nur aber nur zu Fuß überqueren.Hinter dem großen Ruhr-Viadukt von Herdecke erreichten wir den Harkortsee, an dessen westlichem Ufer entlang wir bis nach Wetter radelten. An den Ruhrauen vorbei und einen großen Bogen um Bommern und die Zeche Nachtigall beschreibend gelangten wir an die Ruine Hardenstein, wo eine kleine Fähre darauf wartet, Radfahrer und Fußgänger gegen eine Spende an das andere Ruhrufer zu bringen.Es folgte schließlich der Kemnader See, wo es streckenweise für Fußgänger, Radfahrer und Inliner separate Wege gibt, so dass man sich nicht gegenseitig in die Quere kommt. Anschließend geht es überwiegend dem Leinpfad entlang, unterbrochen von der riesigen Kosterbrücke, über die man zurück auf das andere Ruhrufer muss, um nach Hattingen zu gelangen, dem heutigen Etappenziel.

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Halde Haniel, Kirchheller Heide, Schwarze Heide & Gartroper Mühlenbach

Ein schöner Sonntagvormittag, den wir mit unseren EMTB´s für eine tolle Runde durch Bottrop und Hünxe genutzt haben.Am Kleingärtnerverein "Nappenfeld", wo ich in Bottrop erst kürzlich eine Wanderung gestartet hatte, ging es auch heute los. Über die alte Zechenbahn "Jacobi-Haniel" war die Halde Haniel schnell erreicht, und diesmal führte uns die Route über den Kreuzweg auch hinauf bis zu den Totems.Nachdem wir den größten Teil des Kreuzwegs wieder hinabgefahren waren, ging es an der Westseite der Halde und ein kleines Stück an Halde Schöttelheide vorbei in den Hiesfelder Wald hinein. Parallel zum Rotbach kamen wir dann in die Kirchheller Heide. Wir passierten den Heidhofsee und erreichten schließlich den Flugplatz "Schwarze Heide".Anschließend fuhren wir noch einen Bogen durch die Naturschutzgebiete "Gartroper Mühlenbach" und "Torfvenn & Rehrbach", wo ich erst kürzlich während einer Wanderung eine Wolfsbegegnung hatte.Über meist asphaltierte Wirtschaftswege und zwischen Halde Schöttelheide und dem Köllnischen Wald hindurch führte die restliche Route uns wieder gen Süden nach Bottrop. 

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Der Ruhrtalradweg (3) Von Neheim-Hüsten nach Schwerte

Auf zu weiteren 43 Kilometern an der Ruhr. Von Neheim-Hüsten aus kann man ihr zunächst unmittelbar folgen, wobei man auch schon bald die Möhne-Mündung passiert.Passagen direkt an Landstraßen halten sich auf diesem Teilstück glücklicherweise in Grenze, und auch die durch Wickede verlaufende Route ist ganz entspannt. Hier lässt sich am Ruhrufer eine gemütliche Rast einlegen.Kurz hinter Fröndenberg fließt dann die Hönne in die Ruhr. Durch Wiesen und Sonnenblumenfelder und an den Ortschaften Langschede und Dellwig vorbei näherten wir uns nach mehrmaligem Überqueren der Ruhr unserem heutigen Etappenziel Schwerte. Ein wunderschöner Ortskern, aber - und das ist halt dem tollen Wetter und dem Wochenende geschuldet - völlig überlaufen.Auch auf dieser Etappe war deutlich mehr los als bei den vorangegangenen Teilstücken. So haben wir uns entschlossen, die nächste Tour nach Möglichkeit wieder innerhalb der Woche anzugehen.

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Dem Zollverein-Steig gefolgt

Eine tolle Idee, den eine Woche zuvor als Wanderung bewältigten Zollverein-Steig mit den EMTB´s noch einmal nachzufahren. Zumal gemeinsam. Und immerhin dort, wo es möglich war. Denn ein kleines Stück des Skulpturenparks von Zollverein und die Himmelsleiter auf Halde Schurenbach hinauf eignen sich nicht wirklich zum befahren. Ein super Tag, auch wenn dabei nur dieses eine Foto entstand :-)

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Der Ruhrtalradweg (2) Von Meschede nach Neheim-Hüsten

Heute haben wir uns an den zweiten Teil des Ruhrtalradwegs gemacht. Der anfängliche Morgennebel lichtete sich bald, und es wurde ein herrlicher sonniger Tag.In Neheim-Hüsten parkten wir direkt unterhalb der Autobahn und nahmen zunächst den Zug nach Meschede. Hier radelten wir los.Das unattraktivste Teilstück kam ganz zuerst und führte bis Freienohl unmittelbar an der Straße entlang. Dort, am sogenannten "Obergraben", knickte der Weg dann ab ins Grüne.Von hier aus ist die Tour dann sehr spannend und kurzweilig, weil man insgesamt nicht weniger als 14 Mal die Ruhr überquert und es fast an jeder Ecke neues zu entdecken gibt.An vielen Stellen waren aber auch die Folgen des Hochwassers unübersehbar. In der Ruhr treibende Baumstämme hatten sich an Pfeilern verhakt und eine Masse von Treibgut steckte noch in Brückengeländern fest. Dennoch ist diese Etappe völlig problemlos passierbar.

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Der Ruhrtalradweg (1) Von Winterberg nach Meschede

Schon länger geplant und mehrfach verschoben: Doch heute war es soweit und wir starteten zu unserer auf 6 Etappen angelegten EMTB-Tour den kompletten Ruhrtalradweg entlang.Die erste Etappe von 40 Kilometern führte uns von Winterberg bis nach Meschede. Dort hatten wir zuvor an der Kolpingstraße einen kostenlosen Parkplatz gefunden, der in unmittelbarer Bahnhofsnähe liegt. Anschließend nahmen wir mitsamt unseren E-Bikes den RE 57 nach Winterberg.Vom dortigen Bahnhof aus geht es zunächst überwiegend bergauf, bis nach etwa 3 Kilometern die Ruhrquelle erreicht wird. Durch Wald und Wiesen führt der zunächst noch geschotterte Weg nun in nördliche Richtung und durchquert dabei die Ortschaften Niedersfeld, Wiemeringhausen und Assinghausen. Dort bietet sich an der Mariengrotte ein kleiner idyllischer Zwischenstopp an.In Olsberg biegt die Route dann großräumig gesehen nach Westen ab. Leider muss man von Nuttlar bis Bestwig für einige Kilometer der Hauptstraße folgen, aber immerhin ist ein separater Fahrradweg vorhanden.Kurz darauf erreicht man bei Velmede einen schönen und ruhigen Pausenplatz direkt an der Ruhr. Von hier aus bleibt es dann wieder ruhig und ländlich. An Wehrstapel und der kleinen St. Josefs-Kapelle vorbei, die sich etwas abseits des Weges im Wald versteckt, gelangten wir nach Meschede zurück, unserem ersten Etappenziel.

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Leenderbos & Strabrechtse Heide

Niederlande und Radfahren, das passt immer. So auch auf dieser tollen 64-km-Route, die durch gleich mehrere Heidelandschaften im Großraum Eindhoven führt.Startpunkt ist der Wanderparkplatz am Provincialeweg 25 in 5711 RA Someren. Schon vor zwei Jahren bin ich von dort zu einer Wanderung durch die Strabrechtse Heide aufgebrochen.Zunächst fuhren wir am kleinen Keelven in der Somerenschen Heide entlang und durch das Gebiet des "Vroolijke Jager" im "De Pan", bevor wir den Ort Maarheeze durchquerten.Die erste große Attraktion ist dann der Leenderbos, den man unmittelbar hinter Leenderstrijp erreicht. In diesem Naturschutzgebiet drehten wir eine 10 km lange Extrarunde, die zeitweise direkt an der Belgischen Grenze entlang führte.Dann geht es für acht Kilometer quer durch die riesige Heidelandschaft in Richtung Norden, dann dort durch den "Valkenhorst", die "Groote Heide" und schließlich an der "Stratumse Heide" vorbei.Den krönenden Abschluss bildete die Strabrechtse Heide, die wir auf einer Strecke von sieben Kilometer durchquert haben und in die ich, auch wenn es jetzt noch zu früh für die Heideblüte war, gerne mal wieder zurückgekehrt bin.

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Niederrhein-Runde: Kempen - Tönisvorst - Viersen - Grefrath

Der Niederrhein ist für Radtouren ideal. Darum haben wir heute in meiner alten Heimat eine schöne Runde von 66 Kilometern südlich von Kempen gedreht.Über Wirtschaftswege ging es zunächst nach St. Tönis, um von dort der alten Schlufftrasse bis nach Süchteln zu folgen. Hier schließt sich ein Weg entlang der Niers an, der bis nach MG-Neuwerk führt.Kurz darauf lässt sich das Niederrheinische Flüsschen mit einer selbstbedienbaren Schwebefähre überqueren, was immer großen Spaß macht.Über weitere schöne Wirtschaftswege durch die Nierniederung und über Helenabrunn wird nun Viersen weiträumig umfahren, bis man nach vielen sonnenreichen Kilometern die schattigen Süchtelner Höhen erreicht.Von hier aus führt der Weg über Dornbusch und Bocholt bis zu einer weiteren umgebauten Bahntrasse, der man bis auf kurze Unterbrechungen zurück bis Kempen folgen kann.

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Zwischen Dorsten und Wesel: Rund um die Lippeauen

Zwischen Dorsten und Wesel gibt es zwei schöne Verbindungswege, die wir heute zu einer Rundfahrt kombiniert haben.In Dorsten startend, sind wir zunächst einer früheren Bahnlinie gefolgt, die 1874 von der Köln-Mindener Eisenbahngesellschaft gebaut wurde und ursprünglich von Haltern bis Venlo geführt hat. Heute ist aus ihr ein (fast) durchgehender Rad- und Wanderweg geworden.An dessen westlichem Ende bei Wesel wurde es dann etwas knifflig, bis wir den südlich verlaufenden Wesel-Datteln-Kanal erreicht hatten. Hier mussten wir auch mit den E-Bikes eine Treppe hinunter, bevor es dann immer am Kanal entlang wieder in die entgegengesetzte Richtung nach Dorsten zurück ging.Eine schöne Runde von 57 Kilometern.

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Brachter Wald, Galgenvenn & Elmpter Schwalmbruch

Mit unserer heutigen Runde haben wir gleich mehrere schöne Ziele des Niederrheins miteinander verbunden. Den Auftakt bildete der eingefriedete Bereich des "Brachter Waldes", in dem die Britische Rheinarmee noch in den 1990er Jahren ein Munitionsdepot betrieb. Heute begegnet man dort zahlreichen Rehen und vielen anderen Wildtieren.Auf einer nördlichen Schleife nahmen wir anschließend Kurs auf das Galgenvenn im Naturschutzgebiet "Heidemoore". Dann radelten wir der Niederländischen Grenze wieder in südliche Richtung entlang und gönnten uns - nach sage und schreibe 15 Monaten - erstmals wieder einen außengastronomischen Leckerbissen am "Weißen Stein".Der dritte Höhepunkt unserer Tour führte uns durch das Elmpter Schwalmbruch und anschließend zwischen Diergartschem See und Venekotensee zurück zur Holter Heide in Brüggen, wo wir morgens zu unserer Rundfahrt gestartet sind.

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Rund um den Klever Reichswald

Heute haben wir die Gegend um den Klever Reichswald auf den EMTB´s erkundet. Der Bahnhof Goch, wo es auch reichlich Platz zum Parken gibt, ist hierfür ein guter Ausgangspunkt.Zunächst führt die 49-km-Route in Richtung Kessel, wo eine so schmale und steile Niersbrücke zu überqueren ist, dass man die Räder lieber gleich schieben sollte. Dahinter wartete er dann auf uns, der Reichswald. Und der ist, wie ich seit einer früheren Wanderung weiß, erheblich größer als erwartet.Auf dem Kartenspielerweg merkt man das besonders gut, führt der doch satte neuneinhalb Kilometer schnurgerade durch das Waldgebiet hindurch. Hier hatten wir heute auch das Glück, dass eine eindrucksvolle Rehherde direkt vor uns die Seite wechselte.Am westlichen Ende des Weges findet der Wald ein abruptes Ende, und man kann plötzlich über freies Feld weit in die Niederlande hineinblicken. Hier fuhren wir nun ein Stück unmittelbar an der Grenze entlang, um etwa zwei Kilometer später wieder rechts in den Reichswald abzubiegen.Nun folgt bald das abenteuerlichste Teilstück: Ein schmaler und hügeliger MTB-Trail, der zwischendurch eine tolle und spannende Abwechslung bietet, aber wegen zahlreicher Wurzeln und querliegender Äste auch besondere Aufmerksamkeit erfordert.Während man dann zunächst auf Kleve zufährt und später in südliche Richtung nach Nierswalde abbiegt, wechselt sich freies Land mit baumreichen Regionen ab. Manche Waldwege sind hier allerdings recht schwierig zu befahren.Über asphaltierte Wirtschaftswege gelangten wir dann aber entspannt wieder zurück nach Goch. Eine schöne und empfehlenswerte Route!

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Zwischen neuer und alter Heimat: Beisen - Kempen - Beisen

Auf den EMTB´s haben wir der lieben Mama einen Geburtstagsbesuch abgestattet. Hierzu sind wir am ersten Tag von Essen ins Niederrheinische Kempen geradelt und einen Tag später wieder zurück.Für die Hintour wählten wir eine uns größtenteils schon bekannte Route, die uns während der ersten Hälfte meist am Rhein-Herne-Kanal entlang und über die Brücke "Neuenkamp" auf die andere Rheinseite führte.Hier passierten wir mehrere kleine Wohngebiete von Alsterlagen, Burgfeld und Schwafheim, bevor es über die schnurgerade Daheimstraße nach Holderberg ging, wo der schöne Grafschafter Rad- und Wanderweg beginnt und bis zum Hülser Berg führt.Statt des Talrings wählten wir hier den steilen Rennstieg, und schließlich wird mit Hüls die letzte Ortschaft vor Kempen erreicht. Den letzten Kilometern folgten wir über die landwirtschaftlich geprägte "Kempener Platte" und am Königshüttensee vorbei.Die Rückfahrt am nächsten Tag folgte bis Holderberg zurück der gleichen Route. Hier bogen wir dann aber auf eine südlichere Variante ab, am sogenannten "Schwafheimer Meer" vorbei. Eine sehr schöne Landschaft, in der ich mich nicht erinnern kann, schon einmal gewesen zu sein. So war schnell klar: hier wanderst du mal!Doch hinter Trompet kam die Ernüchterung. Der weitere Verlauf durch Bergheim, Hochemmerich und Hochfeld war sehr städtisch geprägt und verkehrsreich, die Fahrradwege, wenn man sie so nennen kann, nur Stückwerk.Den Rhein überquerten wir über die "Brücke der Solidarität" und erreichten dahinter den Duisburger Rheinpark. Aber auch hier wurde es nicht wesentlich besser, der einzig ruhige Abschnitt war der Weg durch den Alten Friedhof von Neudorf.Wenig später kamen wir in den Duisburger Stadtwald. Hier, im Nachtigallental, wurde es wieder deutlich angenehmer. Zumal wir bald auch die Trasse des Radschnellwegs an der Mülheimer Uni erreichten, der wir nun entspannt bis Essen folgen konnten.

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Rungenberg - Mottbruch - Schurenbach: Die Halden-Trilogie

Heute haben wir eine kleine, aber feine Drei-Halden-Tour unternommen. Erstes Ziel: Halde Rungenberg. Von dort aus fuhren wir auf die (immer noch offiziell gesperrte) Mottbruchhalde hinauf, wo es zugegebener Maßen auch nicht viel zu sehen gab.Zu guter Letzt besuchten wir die Schurenbachhalde und ihre Bramme auf dem Scheitelpunkt. Von hier aus konnten wir die ersten beiden Halden noch einmal gut erkennen.

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Auenland - Den Rhein erfahren. Zwischen Walsum, Wesel und Orsoy

"Auenland - Den Rhein erfahren", so hieß es heute auf einer der offiziellen "RevierRouten". Unseren Startpunkt verlegten wir dafür kurzerhand von Wesel nach Walsum, wo man direkt an den Rheinauen parken und über den Deich in nördliche Richtung losradeln kann.Frühdunst und ein wunderschöner Sonnenaufgang begleiteten uns die ersten Kilometer bis zur Emschermündung. Hinter Eppinghoven verliert man den Rhein mal aus den Augen, hier geht es auch über ein recht enges Teilstück direkt am Kraftwerk Voerde vorbei.Anschließend durchquert man Götterswickerhamm und fährt wenig später wieder auf der Deichkrone entlang, bis zu der Stelle, an der die Alliierten 1945 den Rhein überquerten und wo heute ein Gedenkkreuz steht.Wieder geht es etwas vom Rhein weg, auf die andere Seite des Wesel-Datteln-Kanals und schließlich unmittelbar an den Lippeauen entlang bis zur Weseler Rheinbrücke, über die wir auf die linksniederrheinische Seite wechselten.Überwiegend dem Deich folgend, geht es nun in südliche Richtung über Büderich, Wallach und Ossenberg wieder zurück, bis man nach Orsoy gelangt und als Abschluss dieser 54 km langen Tour mit der Rheinfähre wieder nach Walsum auf die andere Rheinseite zurückkehrt.

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Über die "GlückAuf"-Trasse und durch die Elfringhauser Schweiz

Von Velbert-Nierenhof aus kann man eine tolle Fahrradtour durchs Bergische unternehmen. Fährt man zunächst in Richtung Hattingen, erreicht man nach etwa vier Kilometern den Beginn der Glückauf-Trasse, der man nun bequem bis nach Wuppertal folgen kann.Auf dem Weg passiert man zunächst den Schulenbergtunnel und schließlich auch den 700 Meter langen Scheetunnel. Dazwischen gibt es viele schöne Weitblicke in die Natur zu genießen.Die Rückfahrt von Wuppertal aus führte uns dann über kleine und kurvenreiche Sträßchen quer durch die Elfringhauser Schweiz, mit immer wieder extremen Steigungen und Gefällen.

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Borkenberge und die Stauseen Hullern & Haltern

Bei strahlender Sonne, aber gleichzeitig auch klirrender Kälte haben wir heute eine tolle EMTB-Runde im Münsterland gedreht. Vom Halterner Stadtteil Sythen aus fuhren wir zunächst durch das frühere militärische Sperrgebiet der Borkenberge. Aufgrund von immer noch vorhandenen Munitionsresten darf die asphaltierte Straße nicht verlassen werden, wodurch aber auch Natur und Tierwelt die Chance haben, das riesige, menschenleere Gebiet mit einem außergewöhnlichen Artenreichtum zurückzuerobern.Auf unserer Fahrt machten wir auch am gleichnamigen Flugplatz Station. Hat man das Sperrgebiet dann nach 10 km an der östlichen Seite verlassen, folgen schöne Wirtschaftswege durch Felder und Wiesen.Am Hullerner und Halterner Stausee vorbei fuhren wir wieder in westliche Richtung zurück, teilweise durch Heerscharen von Spaziergängern. Dann hieß es erst mal aufwärmen 🙂🙂Start & Ziel: Wanderparkplatz "Zum Linnert", 45721 Haltern am See"

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Halde "Beckstraße" & Tetraeder

Bei eisiger Kälte haben wir uns heute für eine kleine Ruhrpott-Runde nach Bottrop entschieden. Von Essen-Katernberg aus führte unsere Hinfahrt über Karnap zur "Halde Beckstraße", auf der die weithin sichtbare Landmarke des Tetraeders auf uns wartete. Zu unserer Überraschung war sie sogar zugänglich. So konnten wir trotz des grauen Himmels einen schönen Rundblick auf die Region genießen.Weiter ging es über die zur Radtrasse umgewandelte "Alte Zechenbahn Prosper II+III" weiter durch Bottrop, am Prosper-Park vorbei und schließlich durch überraschend ländlich geprägte Abschnitte bis Vonderort.Am riesigen, aber schon zu Oberhausen-Osterfeld gehörenden Gleisfeld entlang, kamen wir an die Emscher, der wir für vier Kilometer folgten und dann über Altenessen zurück wieder nach Hause fuhren 🙂

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Mit den EMTBs rund um die Haard

Als Einstiegs-Aktion in das neue Outdoor-Jahr stand eine Neuauflage meiner legendären Haard-Umrundung auf dem Programm. Doch statt wie am 06.09.2016 alleine zu wandern, wurde es heute eine gemeinsame Runde mit meinem Schatz auf den EMTB´s.Dafür war aber nicht nur der Startpunkt am Wanderparkplatz "Forsthaus Haidberg" der selbe, sondern auch die Route exakt identisch mit jener, die ich vor knapp viereinhalb Jahren zu Fuß gelaufen bin. Das erste Wegstück war deshalb auch gleich das Anspruchsvollste: schmale und vom Regen aufgeweichte Pfade, auf denen die Zweige und Äste der eng stehenden Bäume, zwischen denen wir hindurch zu huschen versuchten, immer wieder nach uns schlugen. Und auch einen querliegenden Baumstamm galt es auf diesem Abschnitt mitsamt den Bikes zu überklettern.Kurzer Halt dann unter der Brücke des Bossendorfer Damms, wo das inzwischen übermalte Graffity des roten "Haard-Königs", wie ich ihn damals schon spaßeshalber nannte, immer noch blass zu erkennen war.Nördlich der Brücke wurde der Weg deutlich besser. Ein kleines Stück fuhren wir auf einem asphaltierten Radweg parallel zur Marler Straße (K 47) entlang.Bei der ersten Gelegenheit bogen wir links ab, um kurz darauf den Wesel-Datteln-Kanal zu erreichen. Der sollte nun für knapp 10 Kilometer unser Begleiter sein. Zwischen der Schleuse Flaesheim und der Westlevener Brücke wechselten wir wegen des Baggerloch-Zuflusses die Seite. In Höhe der Ahsener Allee verließen wir den Kanal wieder und folgten nun dem Ostlevener Weg und der wieder waldreicheren "Balkenschlenke" bis hin zur alten Feuerstellung Datteln, wo die Wege erneut schwierige Passagen mit tiefem Morast für uns bereit hielten.Über "In den Wellen", am Katenkreuz vorbei und der Holtgarde entlang erreichten wir schließlich die Recklinghäuser Straße (L 889). Ihr folgten wir vorübergehend, bis wir nach rechts auf den hier beginnenden Haardgrenzweg einbiegen konnten. Und der führte uns die letzten 7 Kilometer bis zum Parkplatz nach Marl-Sinsen zurück.30 entspannte Kilometer und jede Menge frische Luft: nach zehntägiger Quarantäne im Dezember und anschließender Festtags-Völlerei hat die heutige Tour mal wieder richtig gut getan!

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Zeche Ewald - Allee des Wandels - Westerholt

Nach so vielen Wanderberichten heute zur Abwechslung mal was mit dem EMTB. Die Sonne lachte, und so zog es mich zu einer 50-km-Runde hinaus.Mein erstes Etappenziel war die Zeche Ewald in unmittelbarer Nachbarschaft der Halde Hoheward in Herten. Gleich nördlich davon beginnt dann die "Allee des Wandels", ein asphaltierter Bahntrassenradweg, der auf seiner etwa 10 km langen Route mehrere Themen des Bergbaus behandelt. Eine davon ist die Schachtanlage 3/4/7 der alten Zeche "Schlägel & Eisen", wo es auch eine höhergelegene Aussichtsplattform gibt.Am derzeit westlichen Ende des Bahntrassenwegs, von wo aus er später noch bis zum Bergwerk Lippe fortgesetzt werden soll, wird Westerholt erreicht, mitsamt seinem wunderschönen, historischen Ortskern.Durch die Löchterheide, am Berger See und die Halden Rungenberg und Schurenbach vorbei führte meine Rückfahrt dann wieder heimwärts

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Von Haltern durch die Haard nach Essen

Heute mal was außer der Reihe: Eine EMTB-Tour, die uns von Haltern am See nach Essen führte. Eines der Highlights dabei: die Durchquerung der Haard. Zwischen Hamm-Bossendorf im Norden und Oer-Erkenschwick am Haardgrenzweg im Süden: Wald so weit das Auge reicht! 

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Zollverein - Borbeck - Hexbachtal - Rhein-Herne-Kanal - Emscherweg

Eine schöne E-Bike-Runde durch das östliche, landschaftlich reizvolle Essen. Über Zollverein führte unsere Route zunächst in den Stadtteil Borbeck mit seinem Schloss und anschließend durch das herbstliche Hexbachtal.  Unser Rückweg verlief am Rhein-Herne-Kanal entlang. Hierbei testeten wir auch - nach jahrelanger Sperrung - den Emscherweg aus. Mit dem Wetter hatten wir Glück. Es war zwar zugezogen und windig, aber es blieb trocken. 

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Leithe - Steele - Gruga - RS1 - Bergeborbeck

Heute starteten wir mit den E-Bikes zu einer ca. 38 km langen Runde, die uns das erste Stück über die Kray-Wanner Bahn führte. Aber noch vor der Rheinelbe-Halde verließen wir die Trasse wieder und kamen nach einer Weile auf die Route von letzter Woche. Wieder fuhren wir zunächst zur Ruhr, dann aber über die Gruga-Bahn weiter, die uns schließlich auf den RS1 brachte. Dem folgten wir dann wieder ostwärts bis zum Abzweig Borbeck. Über eine neu installierte Brücke und über die Bäuminghausstraße gelangten wir zurück.

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Halde Rheinelbe, Leithe & Freisenbruch

Eine schöne frühmorgendliche E-Bike-Tour führte uns heute zuerst zur Halde Rheinelbe, wo wir uns den Sonnenaufgang über Bochum anschauten. Anschließend wählten wir eine uns bislang unbekannte, aber schöne Route zur Ruhr nach Steele hinunter. Eine steile Straße am dortigen Stadtgarten entlang ging es wieder hoch, bevor wir über eine fast ländliche Route nördlich des Parkfriedhofs von Huttrop und  schließlich durch den Hallo-Park zurück nach Hause kamen.

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Kray-Wanner Bahn - Almagelände - Mechtenberg

Eine schöne Radtour, die überwiegend durch Gelsenkirchen führte. Zuerst über die Kray-Wanner Bahn. Den ursprünglich geplanten Schlenker bis zum geografischen Mittelpunkt des Ruhrgebiets strichen wir, weil der Weg über einen total aufgeweichten Pfad geführt hätte. Stattdessen steuerten wir direkt das Almagelände durch ein neues, riesiges Industriegebiet an. An der bunkerhaften riesigen Abfüllanlage dort kann man sicher mal Fotos machen. Über den Mechtenberg-Park ging es zurück nach Hause.

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Ruhr - Dahlhausen - Springorumtrasse - Erzbahntrasse

"Mit neuem Fuhrpark an die Ruhr", lautete heute die Devise. Nachdem wir zunächst durch bekanntes Terrain zur Ruhr nach Rellinghausen gefahren sind, folgten wir dem Fluss bis Bochum-Dahlhausen. Von dort aus folgten wir der Springorum-Trasse, einem tollen Radweg, der erst kurz vor der Bochumer Innenstadt endet. Diese mit Fahrrädern zu durchqueren ist dann doch ein relatives Abenteuer. Am Westpark bogen wir dann auf die Erzbahntrasse ein, der wir bis zum Almagelände folgten und dort auf die Kray-Wanner Bahn in Richtung Heimat wechselten.

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Die EMTB-Jungfernfahrt nach Westerholt

Heute haben wir mit unseren neuen EMTB´s die ersten Kilometer zurückgelegt. Von Essen Katernberg fuhren wir zunächst über Gelsenkirchen in Richtung des Rhein-Herne-Kanals, dann über die Hugo-Trasse bis nach Herten-Westerholt. Der Rückweg verlief größtenteils identisch, nur für die letzten Kilometer wählten wir zur Abwechslung die Route über den Nordsternweg.

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Die Haard-Jubiläumsrunde

Zu meinem 70. Besuch in der Haard haben wir uns zu einer Radtour entschlossen. Von Mutter Wehner aus fuhren wir zunächst auf den Haardgrenzweg zurück und dann in einem Bogen zur Holtgarde. Dann ging es weiter am Katenkreuz vorbei, der Redderstraße entlang und vom alten "Schacht an der Haard 1" weiter bis zur Köhlerhütte. In Flaesheim legten wir bei der Kultbäckerei Brinkert eine Rast ein, zumal wir hier etwa die Hälfte unserer Strecke bewältigt hatten. Als nächstes machten wir an der Schleuse Flaesheim Station, wo wir das Glück hatten, dass gerade jetzt zwei Frachtschiffe die Schleusenkammer passierten. Am Wesel-Datteln-Kanal entlang erreichten wir schließlich die Ahsener Allee. Dort, wo unsere Birken einst gestanden haben, gönnten wir uns noch mal eine Rast, bevor wir die letzte Etappe in Angriff nahmen: 5 km der Ahsener Allee entlang, an St. Johannes vorbei und zurück bis Mutter Wehner. Ein wunderschöner Tag! 

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Mit den MTB´s rund um Kempen

Nachdem ich vor wenigen Tagen eine 35-Kilometer-Wanderung rund um meine alte Heimatstadt Kempen unternommen hatte, sind wir die weitgehend identische Strecke heute noch einmal mit dem MTB´s abgefahren. Und bei Königshütte konnten wir sogar einen Storch beobachten :-) 

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